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Was mich trägt – auch in meiner Angst – Impuls in der 2. Woche der Fastenzeit

Was mich trägt – auch in meiner Angst – Impuls in der 2. Woche der Fastenzeit

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jesaja 41:10)

Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun? (Psalm 118:6)

Der HERR ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen? (Psalm 27:1)

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2 Timotheus 1:7)
Denn ich bin der HERR, dein Gott,
der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht:
Fürchte dich nicht, ich helfe dir! (Jesaja 41:13)

Auf der Suche nach Bibelversen, die sich mit dem Thema „Angst“ auseinandersetzen, habe ich vieles gefunden. Und die Liste der Verse ließe sich noch erweitern. Dabei findet man Worte aus dem Ersten und aus dem Zweiten Testament. Durch die Zeit hindurch scheinen also viele Menschen sich mit dem Thema „Angst“ beschäftigt zu haben. Ihre Gedanken finden sich in der Bibel und wenn man sie liest, fällt auf, dass sie nicht bei der Angst stehen bleiben.
Die Angst wird nicht verdrängt. Sie wird als Teil des menschlichen Lebens angenommen. Den Menschen wird Mut gemacht, dass sie nicht allein sind. Dass Gott ihnen zur Seite steht, dass er ihnen vorangeht, dass er ihnen folgt, dass er über sie wacht, dass er sie trägt. Er kann zum tragenden Grund unseres Lebens werden, der uns hilft, mit unseren Ängsten umzugehen.

Und ganz ehrlich – wir können die Ängste ja auch nicht wegdiskutieren. In der Welt und in unserem Leben passieren so viele Dinge, die bedrohlich wirken und auf die wir keinen Einfluss nehmen können. Schwierig wird es, wenn Angst das tägliche Leben bestimmt. Sie kann so beherrschend sein, dass man Angst vor der Angst hat. Man ist gefangen in seinen Ängsten, schämt sich und fühlt sich von allen unverstanden.

Es hilft, wenn man sich bewusst macht, dass jeder Angst kennt. Man ist nicht allein mit der Angst und man muss sie auch nicht allein ertragen, wenn man sich tragen lässt – durch ein offenes Gespräch unter Freunden, durch die Hilfe von anderen oder auch durch einen Blick in die Bibel.
Es soll eine Bibelübersetzung geben, in der der Vers „Fürchte dich nicht“ 365-mal steht. Zugegeben, ich habe nicht nachgezählt. Der Gedanke ist aber hilfreich. Und ich darf mich daran erinnert fühlen – jeden Tag: „Fürchte dich nicht!“

Idee und Text: Gym 13


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