Ich - Wer bin ich eigentlich? Was ist mir wichtig?

Gottesdienst und Café zum Abschluss der Tage religiöser Orientierung

Sein

Mensch sein

Einfach sein

Niemand anders

Nur ich selbst

Mich nicht ändern müssen

Mich nicht selbst vermissen

Geliebt, geachtet, respektiert

Aufgefangen

Nicht gefangen

Einfach akzeptiert

(Christine Wunn)

(L-K, Rö) Religion kann heißen, seinen Alltag zu unterbrechen und neue Wege zu gehen. Neu anzufangen, Fragen zu stellen, und sich selbst mit seinen Werten, Ansichten, Wünschen und Vorstellungen in den Blick zu nehmen. Im Gottesdienst konnten wir diesen Gedanken noch einmal nachgehen und uns bewusst machen, was von diesen Tagen der religiösen Orientierung bleibt, was wir mitnehmen in unseren Alltag. Die von den Schülerinnen und Schülern vorgestellten Symbole machten die Intensität ihres Erlebten besonders anschaulich.

Von allen Gruppen wurden sowohl eine digitale Präsentation als auch Stellwände mit Fotos für eine TrO Ausstellung vorbereitet. Bei Kuchen und Getränken konnten sich die Schülerinnen und Schüler im Gespräch über ihre Erfahrungen und Erlebnisse austauschen.

Ein ganz besonderer Dank gilt denen, die an der Vorbereitung dieses gemeinsamen Abschlusses beteiligt waren. Ohne euren Einsatz und die vielen kreativen Ideen wären dieser stimmungsvolle Gottesdienst und das gemütliche Café nicht möglich gewesen!