Vom „Schülchen“ zum Berufskolleg - eine Chronik
2020
Besuch des Vortrags und Gesprächs mit Kardinal Baretto am Theodor-Heuss-Gymnasium Recklinghausen durch eine Delegation unserer Schule
Abschluss des Projekts „Unsere Klasse“ der Gym 12 mit dem Performancekollektiv dorisdean im Rahmen der Ruhrfestspiele
Einrichtung des Bildungsganges Fachschule für Sozialpädagogik – Praxisintegrierte Ausbildung (PiA)
2010er: Kooperationen und Auszeichnungen
2019
Veranstaltung im Rahmen des Demokratiejahres mit Ex-Bundespräsident Joachim Gauck und der Gruppe Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Teilnahme der Gym11 am Projekt „Lernpark“ mit den Ruhrfestspielen und dem Performancekollektiv dorisdean
Teilnahme der FSW Oberstufe am Kinderrechtstag in der Vestlandhalle
Beteiligung an der Eröffnung des „Gartens der Religionen“
Veranstaltung des Sozialdiensts katholischer Frauen (SkF) e.V. Recklinghausen zu „100 Jahre Frauenwahlrecht“
2018
Betreuung von Kindern am Katholikentag in Münster durch Studierende der FSW
Aufführung zweier Stücke der Ruhrfestspiele an unserem Kolleg; Teilnahme am Projekt „Dschungelbuch“ von Schülerinnen und Schüler unseres Kollegs als „Guides“
Umgestaltung der Give-Box zur Rappelkiste – einem Angebot für bewegte Pausen
2017
Übernahme der Patenschaft des Projekts Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage durch Steffi Jones
Durchführung der ersten zentralen Abiturprüfungen im Bildungsgang Berufliches Gymnasium
Erneuter Besuch von Sally Perel an unserem Kolleg
2016
Zweite Durchführung der externen Qualitätsanalyse durch Bezirksregierung und Träger
2015
Auszeichnung unseres Kollegs als Fairtrade Schule
Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Schulsanitäterinnen und -sanitätern
2014
Neu-Organisation der Schul-Cafeteria mit Eltern-Mitwirkung
Einrichtung der Give-Box
Etablierung der Kooperation mit dem Bundesverband der deutschen Rückenschulen
Einrichtung des neuen Bildungsgangs Berufliches Gymnasium (BG): Bereich Erziehung und Soziales – Allgemeine Hochschulreife für Schülerinnen und Schüler mit Mittlerem Bildungsabschluss
2013
Etablierung der Kooperation mit dem Seniorenzentrum Evergreen
2012
Teilnahme unseres Kollegs am Projekt Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit
Preisträger des Dialog-Preises des Bistums Münster und der Zeitung Kirche und Leben für das Projekt „Grabpflege eines jüdischen Friedhofs“ in Miroslav, Tschechien
Einrichtung des neuen Bildungsgangs Fachoberschule Klasse 13 (FOS 13): Allgemeine Hochschulreife für berufserfahrene Schülerinnen und Schüler mit Fachabitur (bis 2014)
2011
Teilnahme von Studierenden der FSW am Projekt Bärenstark für KIDS – ehrenamtliche Hilfe für Kinder
Neugestaltung der Schüler-Cafeteria
Erste Durchführung der externe Qualitätsanalyse durch Bezirksregierung und Träger
Verleihung des NRW-Gütesiegels „Individuelle Förderung“
2010
Einrichtung des neuen Aufbaubildungsgangs Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren
Teilnahme am 1LIVE-Schulduell
Spielort der Ruhrfestspiele
Aktion 50 Gute Taten im Rahmen des Schuljubiläums
Aufführung der Performance: 1960 – 2010: „Alexe reloaded“ – Eine musikalisch-tänzerische Zeitreise durch fünf Jahrzehnte
Teilnahme am Projekt Kultur und Schule
Bewerbung um das NRW-Gütesiegel „Individuelle Förderung“
Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Schule (2. Oktober)
2000er: Alexandrine-Hegemann-Berufskolleg
2009
Übernahme der Schulleitung durch Gregor Rüter
Feierliche Einweihung des neuen Raums der Stille
Mitgliedschaft im NRW-Programm Bildung und Gesundheit
Einrichtung der Selbstlernzentren
Einrichtung des Fitness-Raums
2008
Verabschiedung von Konrad Schulenberg nach 18 Jahren Tätigkeit als Schulleiter
2007
Mitgliedschaft im Netzwerk Opus-NRW – Bildung und Gesundheit (ab 2009 nur Bildung und Gesundheit)
Teilnahme am Aktionstag katholische Schulen in Münster
2006
Etablierung des neuen Bildungsgangs Staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin / Staatlich geprüfter Gymnastiklehrer mit Fachabitur
2005
Umbenennung in Alexandrine-Hegemann-Berufskolleg
Beginn der Kooperation mit der Dördelmann-Stappert-Stiftung (für bedürftige Kinder und Mütter)
Einführung des Rauchverbots an unserer Schule
2004
1. Aktionstag Leben und Lernen in der Alexandrine-Hegemann-Schule
Erste zweitägige SV-Fahrt nach Gemen
2003
Zuerkennung des Zertifikats Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
2002
Neuer Aufbaubildungsgang Sozialmanagement (berufsbegleitende Fortbildung)
Erstes Forum Alexandrine-Hegemann zu dem Thema „Suizid bei Kindern und Jugendlichen“ – in Kooperation mit der Buchhandlung Musial
2001
Einrichtung des neuen Bildungsgangs Zweijährige Höhere Berufsfachschule im Sozial- und Gesundheitswesen (HBFS) (später nur noch BFS)
Beteiligung und Preisträger beim Plakatwettbewerb Für Toleranz und Zivilcourage
2000
Festwoche zum 40-jährigen Jubiläum der Schule / Einweihung der neuen Räumlichkeiten (10. – 13. April)
Auszeichnung als Umweltschule in Europa
Schul-Neubau als Objekt im NRW-weiten Tag der Architektur
Sponsorenlauf für den Sozialdienst Katholischer Frauen und den Kinderschutzbund
1990er: Alexandrine-Hegemann-Schule - Umbau und Erweiterung
1999
Fertigstellung der Mehrzweckhalle und des „Glastraktes“ mit sechs neuen Klassenräumen
Verabschiedung des ersten Schul-Leit-Bildes durch die Schulkonferenz
Teilnahme am Landeswettbewerb Umweltschule Europa
1998
Beginn der „großen“ Neu-, An- und Umbaumaßnahmen am Schulgebäude - Unterricht in Räumen der Pfarrgemeinde St. Gertrudis ausgelagert
1997
Erster Alexandrine-Hegemann-Tag (28. Mai)
Teilnahme an der landesweiten Aktion Schulen ans Netz
Einrichtung eines Gruppenraums mit den ersten sechs PC-Arbeitsplätzen
Erste Homepage und E-Mail-Adresse der Schule durch Internetanschluss
Beginn der internationalen Schulpartnerschaft mit dem Ranum-Statsseminarium in Dänemark (bis 2015)
Einführung der Atempausen
1996
Namensgebung Alexandrine Hegemann (31. Mai)
Einführung des Schul-Logos
Einrichtung des Praxisbeirats zum Austausch zwischen Schule und Praxis
1995
Neuer Bildungsgang Berufsschulklasse für Schüler mit Fachoberschulreife und einem Praktikantenvertrag („Vorpraktikantenklasse“)
Beginn der Pflege des jüdischen Friedhofs in Miroslav, Tschechien im Rahmen der Tage religiöser Orientierung
1994
Einrichtung des ersten Raums der Stille
1993
Klassenübergreifende Gestaltung der Tage religiöser Orientierung (TRO) (u.a. „Mit Rucksack und Bibel“, „Ora et labora“-Meditation, Kloster, Taizé)
Rahmenkonzept für Beratung und Schulseelsorge
1992
Scheitern des ersten Versuchs zur Namensgebung unseres Kollegs
1991
Gründung des Fördervereins
Einführung der Mülltrennung (ab 2001: Mischen impossible)
1990
Einführung von Konrad Schulenberg als neuem Schulleiter
Feier zum 30-jährigen Bestehen der Schule
Beginn der Schulpartnerschaft mit Schmalkalden
1980er: Neue Bildungsgänge
1989
Durchführung der 1. Fun-Olympiade anstelle des Schulsportfestes
1988
Übernahme der kommissarischen Schulleitung durch Anni Ambrozy
Durchführung des ersten Tags der offenen Tür
Einrichtung eines Wahrnehmungsganges auf dem Schulgelände
1987
Einrichtung des neuen Bildungsgangs Einjährige Berufsfachschule für Sozialpädagogik / Sozialarbeit
Preisträger beim Europäischen Wettbewerb im Europäischen Umweltjahr
1985
Sonderpreis des Kultusministers für die Beteiligung am 32. Europäischen Wettbewerb
Einführung von Peter Wessler als neuem Schulleiter
Durchführung einer Festwoche zum 25-jährigen Bestehen der Schule
1984
Verabschiedung der Schulleiterin Dorothee Reinhard nach 24-jähriger Tätigkeit als Schulleiterin (26. Juni)
1982
Etablierung des neuen Bildungsgangs Einjährige Berufsfachschule – Fachrichtung Gestaltung
1980
Einrichtung des neuen Bildungsgangs Fachoberschule für Sozialpädagogik (FOS 12 B für Berufsabsolventen)
1970er: Bischöfliche Fachschule
1977
Erstausgabe der Schulzeitschrift „Im Blickpunkt“
1972
Aufnahme des ersten männlichen Schülers
Errichtung eines Montagetraktes, bestehend aus einer Eingangshalle, einem Klassen- und Gymnastikraum
1971
Das Bistum Münster als Träger der Schule: „Bischöfliche Fachschule für Sozialpädagogik“
1970
Aufgabe des Wohnheims der Schule wegen mangelnder Nachfrage
Streik der Schülerschaft für Neubaupläne – Vorsprache einer Delegation bei Bischof Tenhumberg
1960er: Fachschule mit Wohnheim
1969
Benennung in „Fachschule für Sozialpädagogik“
1967
Rahmenvereinbarungen der Kultusministerkonferenz von 1967 – Ausbildung zur Kindergärtnerin und Hortnerin und der zur Jugend- und Heimerzieherin – wird zu einer gemeinsamen Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher an Fachschulen für Sozialpädagogik zusammengefasst
1961
Bischöfliche Hausweihe der Fachschul-Gebäude durch Weihbischof H. Baaken
1960
Einrichtung der Ausbildungsstätte für Fachkräfte im Elementar-, Heim-, Hort- und Freizeitbereich mit angegliedertem Wohnheim
Leitung durch Dorothee Reinhard
Neue Schulbezeichnung Fachschule für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen
1929-1950er: Anfänge
1952
Errichtung des zweiten Flügels zur Unterbringung der weiblichen Angestellten
1950
Wiederaufbau und Nutzung als Berglehrlingsheim (Christophorus-Heim)
1945
Zerstörung der Gebäude durch Bomben (23. März)
1929
Erwerb des heutigen Schulgrundstücks durch den Caritasverband von der Stadt Recklinghausen zur Einrichtung einer Wanderarbeitsstätte