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Fahrten, Fahrten, Fahrten...

(Sni) Besuchte man unser Kolleg am Anfang der zweiten Schulwoche, so fiel einem eines sofort auf: alles war da, nur die Schülerinnen und Schüler fehlten! Wie war das möglich?

Seit einigen Jahren haben wir (fast) alle Fahrten, die an unserem Kolleg stattfinden, in die zweite Unterrichtswoche gelegt, um so Ressourcen zu kombinieren und Unterrichtsausfall wegen fehlender Lehrkräfte, die unterwegs sind, zu vermeiden. Und das klappt wunderbar. Hier sind einige Berichte von den Klassen, die unterwegs waren:

 


Orientierungsfahrt der BFS 11A und 11B nach Bielefeld

(Ad) Sich kennenlernen, vertraut miteinander werden, Stärken und Schwächen der anderen abchecken, Sicherheit gewinnen, Freunde und Freundinnen finden, die eigenen Möglichkeiten und Grenzen austesten, entdecken, welche Rolle ich in meiner neuen Klasse haben kann – diesen Sinn hatte die Orientierungsfahrt der BFS 11 nach Bielefeld. Denn lernen kann man zwar auch alleine, aber im Team geht es viel besser.

Im „offiziellen“ Teil der Fahrt sorgte das „Interakteam Bielefeld“ mit einem erlebnispädagogischen Angebot für vielfältige Herausforderungen für die Gruppe wie für die einzelnen. Daneben gab es sozusagen „informell“ hinreichende Möglichkeiten, sich bei gemeinsamen Spaziergängen durch Bielefeld oder bei stundenlangen „Sitzungen“ auf dem Flur des Jugendgästehauses näher zu kommen. Fotos und Arbeitsergebnisse der Klassenfahrt wie Geburtstagskalender und Plakate mit Klassenregeln schmücken nun die Klassenräume.

Das alles machte so viel Arbeit, dass der Bericht für die Homepage kurzerhand an die Klassenlehrerin delegiert wurde…


Vítám tì v Praze! – Das BG 13 zu Besuch in der goldenen Stadt

(Annika, Laurien, Sarah) Nach langem Planen und Warten ging es für das BG 13 am Montagnachmittag endlich los. Am 29. August 2016 checkten wir ein, damit der Flug in die goldene Stadt Europas beginnen konnte. Vier Tage lang durften wir traumhaftes Wetter und leckeres Essen in der uns zunächst unbekannten Stadt genießen.

Zu Beginn hieß es: neue Stadt, neue Eindrücke, neue Währung. Doch schon bald lernten wir durch einen abendlichen Rundgang im Klassenverband die Stadt näher kennen. Überwältigt waren wir an unserem ersten Abend insbesondere von dem Ausblick, den die Karlsbrücke im Licht der altmodischen Gaslampen bot.

Am nächsten Morgen ging es mit Frau Spiekermann und Herrn Ostholthoff zu einer Stadtführung, im Verlauf derer wir Sehenswürdigkeiten wie z.B. das Geburtshaus Franz Kafkas sahen und auch einen Einblick in die Geschichte der Stadt bekamen. Mehr erfuhren wir über sein trübseliges Leben, als wir das Franz-Kafka-Museum besuchten, welches sich nahe der Prager Burg befindet. Den Abend ließen wir dann gemeinsam entspannt in einer Bar ausklingen.

Am nächsten Tag ging es dann zum Comenius-Museum, in dem wir uns einen Überblick verschaffen konnten, wie Johann Amos Comenius das Schulleben im 17. Jahrhundert reformierte und auch noch heute unsere Gegenwart prägt.

Nachmittags genoss jeder für sich seine Freizeit: Es bildeten sich viele Kleingruppen, die zu unterschiedlichen Zielen aufbrachen. Unter Anderem ging es in ein riesiges Shoppingcenter, in ein Restaurant in der Stadt oder mit einer Seilbahn hinauf zu einem Aussichtspunkt, der eine umfangreiche und atemberaubende Sicht über Prag zwischen den Baumgipfeln freigab.

Der letzte Tag stand uns allen zur freien Verfügung und so brach jeder ein letztes Mal in das Stadtzentrum auf. Gegen Abend flogen wir dann zurück und wurden am Flughafen freudig von unseren Familien in Empfang genommen.

Es war eine tolle Abschlussfahrt, die uns sicherlich lang im Gedächtnis bleiben wird.


Mörderspiele, Klettern, Bogenschießen und Adventure in Willingen - die Klassenfahrt der Gym 11

(Miriam, Gym 11) Wir kannten uns noch nicht so lang, doch die erste Klassenfahrt stand an. Dort sollten wir uns besser kennenlernen und Vertrauen zueinander aufbauen.

Am 29.08.2016 ging es los. Um 9 Uhr trafen wir uns in unserer Klasse und bereitetet einige Gruppenspiele vor. Zudem losten wir unter allen Schülern und Lehrern jemand anderen aus der Klasse aus, dem wir währen der Klassenfahrt eine kleine Freude bereiten sollten, ohne dass es der andere mitbekommt.

Des Weiteren wurde ein Schüler durch eine weitere Losrunde zum „Mörder“ in einem Spiel ermittelt. Keiner weiß, wer der Mörder ist, der die Aufgabe hat, alle anderen umzubringen.

Dies kann nur in geschlossenen Räumen passieren, wenn „Mörder“ und „Opfer“ alleine sind. Ziel ist es, die ganze Klasse „umzubringen“.

Diese und weitere Spiele wurden in der Klasse vorbereitet und erarbeitet. Einige organisatorische Dinge wurden zudem geklärt, wie beispielsweise der Dienst für das Decken- und Abdecken der Tische zu den Mahlzeiten.

Um 12 Uhr war es dann aber so weit. Der Bus fuhr vor und wir fuhren erstmals als Gemeinschaft für einige Tage an einen ganz anderen Ort. Schon auf der Fahrt konnte man die Vorfreude in einigen Gesichtern erkennen. Niemand wusste, wie die Unterkunft sein wird, das Klima in der Klasse oder was für Grenzen wir möglicherweise bei den Aufgaben erreichen würden.

Nach knappen zwei Stunden erreichten wir die „Essener Skihütte“ in Willingen und bezogen unsere Zimmer. Diese waren größtenteils in 2-Personen-Zimmer aufgeteilt. Bei den Mädchen gab es zusätzlich ein 6-Personen-Zimmer und bei den Jungen ein 3-Personen-Zimmer. Insgesamt haben wir uns alle sehr wohl mit den Mitschülern und -schülerinnen auf den Zimmern gefühlt. Die Zimmer waren überwiegend großzügig gestaltet und gemütlich. Die sanitären Anlagen, insbesondere die Toiletten und Duschen, waren sehr sauber.

Am frühen Abend wurde uns das Abendessen geliefert. Es bestand aus Gulasch mit Nudeln und dazu gab es einen Gurkensalat. Gemeinsam aßen wir im Gruppenraum, der sehr warm und gemütlich gestaltet war.

Anschließend machten wir einige Gruppenspiele, wie zum Beispiel das „Kartenstapeln“. Dort bekamen wir unterschiedliche Karten aus einem Skat-Spiel und sollten uns diese merken. Je nachdem, welche Karte anschließend aufgerufen wurde, musste der- oder diejenige einen Platz weiter rücken. Saß dort schon eine Person, so musste man sich auf dessen Schoß setzen. So entstand engster Kontakt und die Berührungsängste sanken. Zudem stieg das Vertrauen zueinander. Auch unsere Klassenlehrerin Frau Fennen hat bei diesem Spiel mitgespielt.
Gegen 22.30 Uhr sind wir auf unsere Zimmer gegangen und schliefen alle recht schnell ein. Der Tag war schließlich sehr lang und die vielen neuen Eindrücke mussten verarbeitet werden.

Am zweiten Tag begann der Morgen gegen acht Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück: Brötchen, Brot, Müsli oder Kakao, Tee, Kaffee, Nutella oder Wurst und Käse – alles, was das Herz begehrt, war dabei. In aller Frische und Ruhe saßen wir also gemeinsam beim Essen, bevor wir zur „Adventure Tour“ aufbrachen. Dort sind wir ein Stück durch den Wald gelaufen und mussten an einer bestimmten Stelle halten. Dort bekamen wir die Aufgabe in Zweier-Teams zusammen diesen Weg zu passieren. Dabei hatte einer die Augen verbunden und der anderer durfte ausschließlich verbal helfen. So musste man sich auf sein Gegenüber vollkommen verlassen. Dieser Weg war teilweise nass und rutschig, hatte Sträucher oder wurde von Baumstämmen blockiert, über welche man blind hinübersteigen musste. Dies ließ uns nicht nur das Vertrauen stärken, sondern auch unsere Sinne schärfen, wie zum Beispiel das Hören und Fühlen. Durch die Augenmaske und das damit verbundene „blindsein“ achtete man verstärkt auf die Stimme des anderen und tastete sich vorsichtig heran. Jeder von uns hatte den Weg passiert und meisterte die Aufgabe sehr gut. Anschließend bekamen wir die Aufgabe, mithilfe eines 15 Meter langen Seiles das „Haus vom Nikolaus“ zu legen. Dies passierte in drei verschiedenen Gruppen aus jeweils ca. 7 Personen. Das Schwierige an der Aufgabe war, dass das Seil den Boden nicht berühren durfte. Doch auch dies meisterten wir mit Bravour. Das Highlight an dieser Tour war allerdings der „Flying Fox“: Man wurde durch einen Gurt und ein Seil mit Karabinerhaken an einem Drahtseil gesichert, sprang von einer Plattform und rutsche anschließend knapp 80m weit und 20m hoch aus dem Wald hinaus. Dies bereitete uns allen sehr viel Spaß und teilweise sind einige von uns wieder zurückgelaufen, um noch einmal springen zu dürfen. Die meisten von uns waren anschließend voller Dreck oder Erde, doch das war die Sache auf jeden Fall wert.

Anschließend sind wir zurück zur Unterkunft gelaufen und genossen ein wenig Freizeit. Einige Schüler verbrachten diese im Zimmer, einige allerdings sind zum nächsten Supermarkt gelaufen, welcher knapp 30 Minuten Fußweg in Anspruch nahm.

Am Nachmittag stand der Naturseilgarten auf dem Programm. Dort wurden wir wieder mit einem Gurt und mehreren Seilen und Karabinern an Drahtseilen gesichert und mussten eine Art Parcours in über 7 Metern Höhe durchqueren. Einige Hindernisse waren kniffelig und Adrenalin hatte sicherlich jeder im Blut. Um wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, musste man wieder den „Flying Fox“ absolvieren. Dieser war kürzer als der andere, aber es hat mindestens genauso viel Spaß gemacht, dort herunterzurutschen. Die meisten von uns absolvierten diesen Parcours. Für Anfänger gab es jedoch noch einen zweiten, der auch ungesichert absolvierbar war. Die Höhe betrug bei diesem Parcours knapp 3 Meter.

Anschließend waren wir alle ziemlich geschafft und hatten zunächst etwas Freizeit.

Nach dem Abendessen gingen wir gemeinsam in die Turnhalle, welche ebenfalls zum Gelände der Unterkunft gehörte und spielten einige Gruppenspiele. Unter anderem gab es ein Spiel, bei dem wir in drei Gruppen eingeteilt wurden. Die erste Gruppe studierte eine kurze Choreographie ein, die zweite schaute sich den Tanz an und sollte diesen der dritten Gruppe ausschließlich mit Worten erklären, denn die Augen der dritten Gruppe waren verbunden. Dies war nicht nur lustig anzusehen, sondern stärkte auch wieder das Vertrauen untereinander. Da in den verschiedenen Choreographien auch Radschläge und Handstände vorkamen, musste man sich voll und ganz auf die Stimmen der anderen Gruppe verlassen. Zudem wurde uns bewusst, dass es keinen Sinn machte, als alle durcheinander sprachen. Dieses Spiel wurde dreimal gespielt, sodass jede Gruppe einmal „blind“ war.

Der Abend verging leider recht schnell und wir gingen wieder gegen 22.30 Uhr in unsere Zimmer.

Der dritte Tag begann wieder mit einem leckeren und kraftgebenden Frühstück im Gruppenraum. Diese Kraft haben wir auch gebraucht, denn direkt danach ging es in die Kletterhalle. Dort bekamen wir als erstes eine Einweisung zur Sicherung und Handhabung der Seile und Gurte. Schließlich sollten wir uns gegenseitig sichern und heile von der über zehn Meter hohen Wand hinunterkommen. Dies klappte auch hervorragend und wir hatten alle viel Spaß dort. Einige Schüler sind dort an ihre Grenzen gestoßen, andere hätten noch länger, höher und weiter klettern können. Doch so ist jeder Mensch verschieden und Spaß hatten wir alle, was schließlich die Hauptsache ist.

Kurz danach hatten wir schon den nächsten Punkt auf unserer Programmliste: das Bogenschießen. Auch dort bekamen wir nacheinander Einweisungen, wie man den Bogen zu halten hat, wie die Körperhaltung dabei sein sollte und wie man den Pfeil richtig in den Bogen legt. Dies war etwas ruhiger als die bisherigen Aktivitäten, doch auch das erforderte Geduld, Aufmerksamkeit und eine ruhige Hand. Daraus haben wir ein kleines Turnier gemacht. Jeder Schüler und jede Schülerin inklusive Frau Fennen und Herr Schnietz durften viermal mit jeweils zwei Pfeilen schießen. Die daraus resultierenden Punkte zeigten dann den besten Schützen bzw. die beste Schützin.

An diesem Tag hatten wir mehr Freizeit als sonst und diese nutzen einige von uns für Fußballspiele auf dem Sportplatz, für Spiele in der Turnhalle oder für den Weg zu einem Supermarkt. Einige waren auf den Zimmern, andere wiederum legten sich mit einem Handtuch in die Sonne, um zu relaxen.

Am Abend haben wir auf der Wiese mit der gesamten Gruppe Spiele gespielt und fanden einen schönen Abschluss des Abends. Nach dem Abendessen fanden sich alle Schülerinnen und Schüler im Fernsehraum wieder und haben dort überwiegend geredet und Süßes gegessen. An diesem Abend mussten wir auch erst gegen 23 Uhr auf den Zimmern sein, sodass wir etwas länger wach waren. Die Rückfahrt rückte immer näher und der letzte Abend wurde von allen sehr genossen.

Das letzte Frühstück gab uns nochmals Kraft für die Rückfahrt und wir fanden somit einen guten Abschluss für die Klassenfahrt. Gegen zehn Uhr wurden wir vom Bus abgeholt und fuhren zur Schule und somit nach Hause.


Abschlussworte der Verfasserin des Berichts:

Meiner Meinung nach war dies die beste Klassenfahrt, die ich in meinen 12 Jahren Schule jemals miterlebt habe. Normalerweise halte ich von Klassenfahrten nicht viel, doch durch die kompetente Begleitung durch Frau Fennen und Herrn Schnietz hatten wir alle besonders viel Spaß bei dem Programm oder auch bei der Freizeitgestaltung. Durch die autoritäre und zugleich freundliche Art und Weise zwischen den Lehrern und uns haben wir uns sehr wohl und sicher gefühlt.

Die Unterkunft war bestens ausgewählt und auch das Programm war abwechslungsreich und perfekt auf uns abgestimmt. Ich persönlich habe es noch nie erlebt, dass eine Klasse, welche sich gerade mal ein paar Tage kennt, so vertraut miteinander ist. Mit kommt es so vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Diese Klassenfahrt hat und einiges gelehrt und darüber bin ich sehr dankbar !

 


Gym 13 – Auf geht´s ins Wasser!

(Janine) Uns, die Klasse Gym 13, hat es vom 29.08. bis zum 02.09.2016 auf Studienfahrt nach Übach-Palenberg verschlagen, um dort in der Schwimmsportschule die Qualifikation zum Aqua-Fitness-Trainer zu erwerben.

Unsere Fahrt begann am Montagmorgen: Mit guter Laune und in freudiger Erwartung machten wir uns auf den Weg mit dem Bus. Dort angekommen bezogen wir alle erst einmal unsere Zimmer und wurden freundlich von den Seminarleitern in Empfang genommen. Nach einem ausführlichen Mittagessen standen auch schon die ersten Theorie- und Praxiseinheiten an. Am Abend des ersten Tages waren wir alle ziemlich müde und vom Wassersport „erledigt“, aber wir ließen es uns nicht nehmen, den Abend zusammen mit ein paar Spielen oder einem Sauna-Gang ausklingen zu lassen.

Der Dienstagmorgen begann dann mit einer schriftlichen Überprüfung, die das bisher Gelernte abfragen sollte. Ab Mittwoch standen dann bereits die praktischen Lehrproben auf dem Programm. Jeder von uns bekam ein Thema zugelost und musste dann eine kurze Einheit anleiten.

In der Woche in Übach-Palenberg standen viele für uns als angehende Gymnastiklehrerinnen und -lehrer interessante Inhalte an: Unter anderem lernten wir, die physikalischen Eigenschaften des Wassers für die Erhaltung und Verbesserung der Fitness unserer Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer zu nutzen, die IMPULS-Formel oder auch subjektive und objektive Belastungskontrollen kennen.

Unseren letzten Abend verbrachten wir mit einem gemeinsamen Grillen in der Schwimmsportschule, einem anschließenden Ausflug zur Eisdiele und viel guter Laune.

Wir selbst haben in dieser Woche viel über das Thema „Wasser“ gelernt und sind als Klasse noch mehr zusammengewachsen. Wir sind ein noch stärkeres Team geworden, was uns sicherlich auch für unser letztes Schuljahr am AH-BK helfen wird!


 

Klassengemeinschaft gestärkt in Willingen - BG11 war auf Klassenfahrt

(Julian und Adriano) Am Montag, 29.08.2016 trafen wir uns am Alexandrine-Hegemann-Berufskolleg. Gegen 12:30 Uhr traf der Reisebus ein, der uns zu unserem Zielort nach Willingen brachte. Als wir dann nach ca. zwei Stunden in der Skihütte angekommen waren, ging es sofort mit der Zimmereinteilung los. Im Anschluss daran haben wir unsere Betten bezogen und unsere Zimmer eingerichtet. Nachdem wir damit fertig waren, gingen wir als Klasse geschlossen zum Rewe-Markt, der ca. 10 Minuten Fußweg entfernt war. Dort haben wir uns dann etwas Verpflegung für die nächsten Tage gekauft. Pünktlich zum Abendessen, das uns jeden Abend geliefert wurde, waren wir wieder an unserer Unterkunft angekommen. Im Anschluss haben wir uns noch gemütlich zusammengesetzt und Gesellschaftsspiele gespielt.

Am nächsten Morgen ging es dann schon früh los. Um acht Uhr hat ein sehr leckeres Frühstück auf uns gewartet. Nach dem Frühstück wanderten wir ca. 15 Minuten zu unserer ersten „Aktion“, die von einem Teamer geleitet wurde. Bei der sogenannten „Adventure-Tour“ ging es darum, das Vertrauen der Schülerinnen und Schüler innerhalb der Klasse zu stärken. Eine Aufgabe war, zu zweit einen Waldweg bergab zu bestreiten, wobei einer der Partner die Augen verbunden hatte. Am Ende der Tour haben wir den „Flying Fox“ bestritten. Gegen 16 Uhr trafen wir uns am Hochseilgarten, wo die Teamer uns den Naturseilgarten zeigten. Beim Klettern gab es viele ängstliche Schreie, aber auch mutige Schüler.

Am dritten Tag gab es um halb acht Frühstück. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam zur Kletterhalle, die ebenfalls zehn Minuten Fußweg entfernt war. Vor Ort bildeten sich Dreierteams, die nach einer kurzen Einweisung in der Kletterhalle klettern durften. Um den Tag abzurunden, haben wir uns nach dem Klettern draußen versammelt, um ein gemeinsames Klassenfoto zu schießen. Danach gingen wir mit guter Laune, aber auch erschöpften Körpern, zurück in die Skihütte, wo wir uns dann ein wenig ausruhten, bevor ein paar Schüler noch mit Frau Opladen in die Innenstadt von Willingen liefen. Dort angekommen, wurde bei guter Laune ein leckeres Eis vernascht. Gestärkt liefen wir dann wieder den Berg hoch zur Skihütte, wo dann auch schon das Abendessen auf dem Tisch stand.

Nach dem leckeren Abendessen räumten wir zusammen die Hütte auf. Wir hörten Musik, tanzten, sangen und hatten sehr viel Spaß beim gemeinschaftlichen Aufräumen. Gegen 22 Uhr trafen wir uns alle im Aufenthaltsraum und spielten Gesellschaftsspiele, wodurch unsere Klassengemeinschaft noch stärker wurde.

Am nächsten Morgen brachten wir die gepackten Koffer in den Mehrzweckraum. Im Anschluss daran gab es Frühstück. Gegen zehn Uhr packten wir die Koffer ein und holten gut gelaunt die Parallelklasse ab. Um 13 Uhr trafen wir wieder am Alexandrine-Hegemann- Berufskolleg ein, wo unsere Familienmitglieder schon sehnsüchtig auf uns warteten. 

 

 


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Alexandrine-Hegemann Berufskolleg

Werkstättenstr. 16-18
45659 Recklinghausen
 
Telefon: 0 23 61 - 937 26-0
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